Der Gran Paradiso ist einer von vier 4000ern, welche über die unzähligen Schätze des Aostatals wachen. Der gleichnamige Nationalpark feiert dieses Jahr sein hundertjähriges Bestehen.
Hohe Berge, eindrückliche Fernsicht, unberührte Natur, gut ausgeschilderte Wege – und zahlreiche regionale Produkte, die das Picknick aus dem Rucksack verfeinern: Eine Wanderung durch das Aostatal lohnt sich. Hier die fünf schönsten Wanderungen.
Verehrt, verfolgt und verdrängt: Der Braunbär ist das grösste noch lebende Raubtier des Kontinents. Die Schweiz hat seinen letzten Bären 1904 getötet – seither kommen sie nur noch sporadisch vom Trentino über die Grenzen.
Das Aostatal ist die kleinste Region Italiens, wartet aber mit einer unglaublichen Anzahl Schlösser auf: Auf jedem kleinen Hügel haben die regionalen Adligen und Feldherren ab dem 12. Jahrhundert zur Verteidigung Burgen gebaut. Hier die sechs schönsten.
Das Aostatal in Italien überzeugt nicht nur mit seiner Natur und dem gastronomischen Erbe, sondern auch mit seinen gepflegten und aussergewöhnlichen Hotels. Diese sieben Hotels stechen heraus.
Ob rasante Abfahrten auf Skipisten, Langlauf auf bestens präparierten Loipen oder Schneeschuhwanderungen in der unberührten Natur - das Aostatal bietet für alle Schneefans etwas. Hier die fünf schönsten Skiorte.
Mit dem vor kurzem eröffneten «Cammino Balteo» bietet das Aostatal im Norden Italiens ein ganz besonderes Wandererlebnis. Zwischen Pont-Saint-Martin im Südosten und Morgex im Nordwesten erstreckt sich der 350 Kilometer lange Rundwanderweg durch 46 Gemeinden. Aufgeteilt ist er in 23 Tagesetappen, wobei jede Etappe auch als einzelne Wanderung zu erleben ist.