Lago Maggiore – Willkommen im Tal der Maler

Buntgefärbte Wälder, angenehme Temperaturen, kulinarische Genüsse – es gibt viele Gründe, den Lago Maggiore und sein bergiges Hinterland im Herbst zu besuchen. Mit leichten Wanderungen auf den Spuren post-impressionistischer Maler empfiehlt sich das nahe dem See gelegene Vigezzo-Tal.

Brescia: Der Boxer und die Göttin – eine Beziehung auf Zeit

Eine geflügelte Siegesgöttin und ein nach dem Wettkampf ruhender Boxer bilden das Paar, das derzeit in den neuen Kapitolinischen Tempel der Stadt Brescia lockt. Durch das Zusammenspiel der antiken Plastiken ist etwas Neues entstanden, sagt der spanische Architekt und Bildhauer Juan Navarra Baldeweg, der die Ausstellung kuratiert. Als temporäres Kunstwerk führen die rund 2000 Jahre alten Bronzen einen „Dialog“, der aktueller nicht sein könnte.

Türkiye: Der Herbst bietet Möglichkeiten für Naturliebhaber in und um İstanbul

Neben dem reichen historischen Erbe, der pulsierenden Kultur- und Kunstszene und der köstlichen Küche bieten İstanbul und seine Umgebung in den Herbstmonaten auch Wanderrouten mit atemberaubenden Landschaften. Diese Routen, die sich innerhalb oder in der Nähe des Stadtzentrums befinden, bieten viele Möglichkeiten für naturverbundene Reisende, die die Farben von İstanbul und Umgebung im Herbst entdecken möchten.

Brescia: Theater „urlaubt“ mit Konzerten in der Provinz

Vom Steinbruch bis zum Palazzo, vom Dorfplatz bis zur Wasserburg – bei der sommerlichen Konzertreihe „Il Grande in Provincia“ werden Orte im Umland der lombardischen Stadt Brescia zu Konzertbühnen. Bis zum 18. September können Musikfans kostenlos Hochkarätiges geniessen und dabei ein schönes Stück der Lombardei entdecken.

Lago Maggiore – 30 Jahre Nationalpark Val Grande

In Zeiten von Overtourismus, allgegenwärtigen Menschenmassen an unzähligen Urlaubszielen und Andrang an den populären Gipfeln der Welt, sind Begriffe wie „Wildnis“ und „Bergeinsamkeit“ lediglich Wunschvorstellungen. Der Nationalpark Val Grande, zwischen Lago Maggiore und Schweizer Grenze, bietet jedoch genau das – unberührte Biotope, Trekking-Routen mit minimaler touristischer Infrastruktur, das grösste Wildnis-Areal der Alpen.




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